Der Sand sammelt sich im Haus?
Es knirscht unter den Hausschuhen?
Der Besen ist der beste Freund?

All diese Dinge werden dem Hundebesitzers mit Zotteltier in der kalten und nassen Jahreszeit sehr bekannt vorkommen. Muss das wirklich so sein?

Auch im Winter darf der Hund zum Hundefriseur!

Voraussetzung dafür ist, dass der Hundefriseur bei der Schnittauswahl darauf achtet, dass der Hund seinen selbstgewachsenen Wintermantel behält.  Ein gut ausgebildeter Hundefriseur erhält im Winter die schützende und wärmende Behaarung des Hundes und kürzt beim Hundefriseurbesuch lediglich die “Schmutzfänger” des Hundes.
Diese “Schmutzfänger” befinden sich an den Beinen und Pfoten sowie am Bauch des Hundes.

Wichtig ist auch besonders in der dunklen Jahreszeit, die Behaarung vor den Augen des Hundes zu kürzen und somit für einen freien Blick zu sorgen.

Ein gut ausgebildeter Hundefriseur weiß wie er diese Körperpartien mit der Schere passend zu den individuellen Körperproportionen kürzt. Das Ziel des Hundefriseurs ist, durch den Schnitt ein für den Hund und natürlich auch für das Auge des Hundebesitzers, ein harmonischen Bild zu erschaffen.

Nach einem Besuch beim Hundefriseur im Winter, ist der Hund in der nassen und kalten Jahreszeit und vor der Witterung geschützt. Der Hundebesitzer freut sich über die viele Zeit, die er statt mit dem Besen in der Hand auch mit seinem Hund spielend verbringen kann!