Hunde machen glücklich und sind wenn es nötig ist Therapeuten auf vier Pfoten!
Warum machen Hunde glücklich?
Der Mensch mit Hund bewegt sich mehr. Bewegung ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern auch für die seelische Gesundheit von großer Bedeutung. Durchschnittlich legt heute jeder Mensch nur 1700 Schritte zurück. Hundehalter bringen es auf immerhin zehn – bis zwanzigtausend Schritte pro Tag.
Jeder weiß, Bewegung an frischer Luft tut einfach gut, macht den Kopf frei, entspannt und gibt neue Kraft.
Doch wenn der Mensch nicht „muß“, dann siegt oft der innere Schweinehund und wir verbringen unsere freie Zeit oder unsere Pause mit einem Kaffee in der Hand oder vor dem Fernseher……Doch sind wir danach wirklich erholt?
Der Hund „zwingt“ uns raus zu gehen und verhilft uns so zu einer besseren körperlichen und seelischen Gesundheit.
Hunde erleichtern das Knüpfen von sozialen Kontakten und machen somit auch in diesem Lebensbereich glücklich.
Hundehalter kommen leicht mit anderen Menschen ins Gespräch und so manche schöne Freundschaft ist aus den gemeinsamen Gassigängen entstanden.
Hunde machen auch am Arbeitsplatz glücklich! Dort wo auch ein Hund durch das Büro läuft, wird effektiver gearbeitet und es gibt auch weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten.
Hunde helfen dem Menschen zu einem strukturierten Tagesablauf. Strukturen im eigenen Leben motivieren den Menschen und führen zu mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit im Leben.
Und wie macht uns der Hund noch glücklich?
Mit seiner bedingungslosen Liebe, seiner Vertrautheit. Der Hund ist unser Kummerkasten und Seelentröster, er ist einfach immer für uns da! Er gibt uns Sicherheit und ist für so manchen Hundebesitzer auch ein geliebtes „Schutzschild“.
Hinterlassen Sie einen Kommentar